Deutsche Bundesliga spart
So wie in der österreichischen T-Mobile Bundesliga, wo 33 Abgänge 20 Neuverpflichtungen gegenüber stehen, verkleinerten auch die deutschen Klubs in der am Montag Mitternacht zu Ende gegangenen Winter-Übertrittszeit ihre Kader. 45 Spieler verließen die 18 Eliteclubs, dem standen 32 Neuzugänge gegenüber.
Die Verantwortlichen setzten im Winterschlussverkauf vorwiegend auf ablösefreie Schnäppchen oder preiswerte Leihspieler. Für die 32 Nachkäufe gaben 15 der 18 Klubs wie schon im Vorjahr lediglich insgesamt rund acht Millionen Euro aus. Mit den Spielereinkäufen im Sommer summierten sich die Gesamtausgaben der 41. Saison auf rund 65 Millionen Euro und liegen damit weit unter den Investitionen der Rekordspielzeit 2001/2002 (173 Millionen Euro).
Ohne Neuzugänge bestreiten nur der FC Bayern München, Schalke 04 und der VfL Bochum die restlichen 16 Bundesligaspiele.
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