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Ein Stadion, zwei Klubs

Die Fronten sind verhärtet, auch das zweite präsidiale Treffen bezüglich der Spiele des FC Lustenau im Frühjahr im Reichshofstadion brachte keine Einigung. Offener Brief des FC Lustenau [PDF 50 KB]

Auch nach dem zweiten Treffen auf Präsidentenebene herrscht in Lustenau bezüglich des Zweifachbezugs des Reichshofstadion der Frust vor. „Der FC Lustenau darf von uns keine Hilfe erwarten“, wird Austria-Chef Hubert Nagel deutlich.

Die Zeit für eine Einigung ist kurz, bereits in acht Tagen startet die Rückrunde, mit dem Lokalderby im Reichshofstadion. Angesichts der – seit der Sperre des Stadions an der Holzstraße – vergifteten Atmosphäre zwischen der Austria, dem FC Lustenau und der Gemeinde, vertreten durch den Bürgermeister, bietet die „VN“ nun die Plattform eines Stammtisches. Gefragt sind nämlich Lösungsansätze und keine neuen Vorwürfe.

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