Außerdem traten kleinere Bäche über die Ufer. Zu Mittag hatte sich die Situation aber schon wieder beruhigt. Es sind keine größeren Schäden entstanden.
Die 17 Einsätze verteilten sich über das ganze Land, hauptsächlich betroffen waren die Bezirke Dornbirn und Bludenz, wo die Feuerwehren jeweils sechsmal ausrücken mussten. War es in der Nacht auf Sonntag noch ruhiggeblieben, wurden die Feuerwehren ab 7.30 Uhr zu Hilfe gerufen.
Durch die enormen Regenmassen kam es vorwiegend an den schon bereits bekannten Stellen in Lustenau und Dornbirn – zu überfluteten Straßen und Wegen. Betroffen waren die Sender- sowie die Werbenstraße, auch die Furt in Dornbirn war für den Verkehr gesperrt. Autofahrer waren teilweise gezwungen umzukehren, einige Wagemutige setzten dennoch die Fahrt durch das hohe Nass weiter.
Furt gesperrt
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