Unterdessen verteidigte EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso in einem Schreiben an den französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy die Reaktion der EU auf die Flutkatastrophe in Pakistan. “Ich möchte unterstreichen, dass die Kommission als erste reagiert hat (am 30. Juli) und ihre Mittel für Pakistan erhöht hat”, heißt es in dem Brief. Das EU-Amt für humanitäre Hilfe (ECHO) stelle seine Professionalität und Effizienz in der Region unter Beweis.
Barroso räumte allerdings ein, dass die EU “mehr tun muss. Dafür müssen wir die Mitgliedstaaten mobilisieren”. Georgieva werde demnächst mit einer entsprechende Initiative gemeinsam mit EU-Außenministerin Catherin Ashton an die EU-Staaten herantreten, um eine bessere Bereitstellung und Kohärenz der Hilfsmittel sicherzustellen. Sarkozy hatte angesichts der Überschwemmungen in Pakistan die Bildung einer EU-Eingreiftruppe gefordert.
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