“Die Einführung des Destinationsmanagements vor einigen Jahren war wichtig und hat dem Vorarlberger Tourismus eine neue Qualität in der regionalen Zusammenarbeit und Vermarktung gebracht”, betonen Landeshauptmann Herbert Sausgruber und Tourismuslandesrat Manfred Rein.
Seit Einführung der Destinationsförderung im Jahr 1998 begegnet Vorarlbergs Tourismus dem immer schärfer werdenden internationalen Wettbewerb mit gestärkten Marketingorganisationen in sechs Destinationen (Bregenzerwald, Montafon, Alpenbezirk Bludenz, Bodensee-Alpenrhein, Arlberg, Kleinwalsertal). “Es ist gelungen, eine sehr effiziente Aufgabenteilung zwischen den örtlichen Organisationen und der Landesorganisation des Vorarlberg-Tourismus in die Praxis umzusetzen”, so LH Sausgruber.
Das Destinationsmanagement ist für LR Rein wichtig für die Qualität des Tourismus: “Vorarlberg verfügt mit den Tourismus-Destinationen über eine von den Gemeinden getragene Regionalstruktur die aus wettbewerbsfähigen Destinationen besteht. Der Gast genießt somit eine Reihe von Produkten und Dienstleistungen ohne Rücksicht auf Gemeindegrenzen”, so LR Rein.
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