Im abgelaufenen Jahr waren täglich mehr als 6.000 Züge unterwegs, teilten die ÖBB am Freitag in einer Aussendung mit. Als verspätet gilt ein Zug dann, wenn er mehr als fünf Minuten und 29 Sekunden hinter dem Zeitplan ist.
Ursachen-Registrierung
Die ÖBB messen die Pünktlichkeit der Züge an allen geplanten Haltestellen, den Verlauf der Pünktlichkeit über die Wegstrecke des Zuges und registrieren auch die Ursachen für etwaige Verspätungen, hieß es. Vor fünf Jahren lag die Pünktlichkeitsrate noch bei 91 Prozent. (APA)
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