Zwei alkoholisierten Lenkern wurde der Führerschein abgenommen. Ein jugoslawischer Reisebus musste auf Grund gravierender technischer Mängel aus dem Verkehr gezogen werden.
Rekord verdächtig war laut Verkehrsabteilung ein Motorradfahrer, der auf einer Bergstraße in Dornbirn bei 60 km/h Geschwindigkeitsbegrenzung mit 110 Stundenkilometern in die Radarfalle raste. Ebenfalls einen gefährlichen Rekord dürfte ein 19-jähriger Führerscheinneuling angestrebt haben, der am Montag mit einem Pkw auf der Rheintalautobahn A14 mit 194 km/h unterwegs war – und von einer Zivilstreife erwischt wurde.
In Dornbirn fiel den Verkehrsgendarmen ein mit 20 Personen besetzter Reisebus aus Serbien-Montenegro auf. Die technische Überprüfung des 20 Jahre alten Fahrzeuges ergab, dass die Bremsschläuche brüchig und der Hauptrahmen bei der Hinterachse durchgerostet und gebrochen war. Dem Bus wurden an Ort und Stelle die Kennzeichen abmontiert.
Am Karfreitag wurde überdies bei drei Lkw-Fahrern Überschreitung der Lenkzeit festgestellt. Alle drei wurden für eine Zwangspause von acht Stunden aus dem Verkehr gezogen.
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