Zu den treuesten Besuchern gehören Familien und Schulklassen, so der ORF. Inatura-Leiterin Margit Schmid führt das vor allem auf die professionelle Arbeit der Museumspädagogen zurück.
Auch die Zahl der Anfragen an die inatura-Fachberatungsstelle ist gestiegen.
Die internationale Forschungsarbeit soll in Zukunft genauso weiter ausgebaut werden wie die 2005 begonnene Zusammenarbeit mit dem Kunstraum Dornbirn.
Im April soll etwa die gemeinsame Schau “Zerstörte Welten” dieses Zusammenwirken von Natur und Kultur demonstrieren. Der Kunstraum wird nicht nur die Montagehalle, sondern auch die Galerie im ersten Stock der Inatura bespielen.
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