Nichts wird’s mit weißen Weihnachten 2015: Die ausgesprochen milde Wetterphase geht laut den Experten von Ubimet weiter. Der Weg zur Christmette kann trockenen Fußes erfolgen: “In der Heiligen Nacht funkeln in vielen Regionen die Sterne und speziell in den Alpentälern kommt bei Werten knapp unter dem Gefrierpunkt zumindest ein wenig Winterstimmung auf”, sagt Ubimet-Meteorologe Stefan Hofer.
Milde Feiertage
Am Christtag ändert sich am Wetter wenig. Anfangs halten sich in den Niederungen wieder Nebel- und Hochnebel. Tagsüber lösen sich diese zwar langsam auf, speziell nördlich der Alpen ziehen aber auch ein paar Wolken durch. “Regen und Schnee sind aber nicht zu erwarten. Vor allem im Donauraum, im östlichen Flachland sowie am Alpenostrand wird es mit bis zu 13 Grad ausgesprochen mild”, sagt Hofer. In Vorarlberg ist mit bis zu 10 Grad zu rechnen. Der Stefanitag und auch der darauffolgende Sonntag bringen ähnliche Bedingungen. “Auf den Bergen scheint häufig die Sonne und mit bis zu +8 Grad in 1.500 m bleibt es weiterhin extrem mild für Ende Dezember”, sagt der Experte. “Hochtemperatur” im Ländle am Stefanitag: 12 Grad, die vor allem im südlichen Rheintal erreicht werden können.
Schnee erst oberhalb von 2.000 Meter
Die Schneeliebhaber sollten während der Feiertage hoch hinaus. “Am besten ist die Schneesituation in Lagen oberhalb von rund 1.500 m in der Arlbergregion. In Lech, Zürs oder Warth liegt nach wie vor Schnee”, weiß Hofer.
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