Wie das ORF-Mittagsjournal heute, Freitag, berichtete, schätzt das Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) den Gesamtschaden auf rund 7,5 Milliarden Euro. Am schlimmsten betroffen sind Niederösterreich und Oberösterreich.
Für Niederösterreich schätzt die Landesregierung den Schaden laut einer Aussendung auf rund drei Milliarden Euro. Die Landwirtschaft des Landes verlor rund 15 Millionen Euro durch das Hochwasser, im Bereich Flussbau gibt es 13 Millionen Euro Schäden. Die Infrastruktur ist demnach mit 500 Millionen Euro betroffen.
In Oberösterreich wird der Schaden auf drei Milliarden Euro beziffert, hieß es im Mittagsjournal. Zwei Milliarden davon kommen auf Gewerbetreibende und Hausbesitzer, eine Milliarde auf die Infrastruktur.
In Salzburg dürften es mindestens 100 Millionen Euro an Schäden geworden sein, die Hälfte davon treffen Private und Betriebe. An Landesstraßen gab es mindestens zehn Millionen Euro Schaden, Gemeinden sind mit noch einmal 40 bis 50 Millionen Euro betroffen.
In der Steiermark wird der Schaden auf einen „dreistelligen Millionenbetrag“ beziffert. In Tirol beläuft sich der Schaden laut Landeshauptmann Wendelin Weingartner (V) auf elf Millionen Euro für Private und Betriebe.
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