Feldkirch-Rankweil-Götzis. Um 15.00 Uhr ging heute, Sonntag, die größte Jugendsozialaktion Österreichs “72 Stunden ohne Kompromiss” zu Ende. “72 Stunden ohne Kompromiss” ist eine Aktion der Katholischen Jugend in Zusammenarbeit mit der Young Caritas und dem Hitradio Ö3 und fand bereits zum fünften Mal statt. Zeitgleich erfüllten rund fünftausend Jugendliche verschiedenste Aufgaben in sozialen Einrichtungen. In Vorarlberg waren es hundert Jugendliche, welche sich von Freitag bis Sonntag in zwölf Projekten ehrenamtlich engagierten.
Großraum Feldkirch
So entrümpelten Anita, Marina, Sarah und Anna gemeinsam mit Zivildiener Andreas einen ehemaligen Abstellraum in Feldkirchs Innenstadt. Im Anschluss verlegten sie einen schönen Teppichboden und schufen mit ansprechenden Möbelstücken einen “Raum der Begegnung” – Hier treffen sich künftig Jugendliche für ein gemütliches Beisammensein. Währenddessen waren die Mädels von den “Hattler Minis” eifrig damit beschäftigt, um die Wände in einem Rankweiler Appartement zu streichen. “Toll, dass sich die Jugendlichen so sehr engagieren”, zeigte sich Rankweils Bürgermeister Martin Summer beeindruckt, der sich im Rathaus ein Bild von der Aktion machte. Voller Engagement waren dort sechzehn Jugendliche beteiligt, um bei der Organisation der ersten Rankweiler Jugendbeteiligungstage mitzuhelfen. “Frieden gießen” heißt das Projekt, an dem elf Jugendliche in St. Arbogast in Götzis beteiligt waren: Sie fertigten Friedensgrüße aus Wachs an, um so den Künstler Danilo Ortiz in seinem Friedensprojekt zu unterstützen. Alle elf Projekte in Vorarlberg wurden von den “rasenden Reportern” Daniel, Olivia, Suma und Julian besucht und bildlich festgehalten, um so eine bleibende Erinnerung für das tolle Engagement der Jugendlichen zu schaffen.
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