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700 HelferInnen beim MOHI-Landestreffen 2011 in Bregenz

Bgm Markus Linhart, Uschi Österle (Geschäftsführerin der Arge MOHI), Kitty Hertnagel (Obfrau Arge MOHI), Landeshauptmann Herbert Sausgruber und Franz Fischer, Obmann der Hauskrankenpflege
Bgm Markus Linhart, Uschi Österle (Geschäftsführerin der Arge MOHI), Kitty Hertnagel (Obfrau Arge MOHI), Landeshauptmann Herbert Sausgruber und Franz Fischer, Obmann der Hauskrankenpflege ©Arge MOHI

Bregenz. Über 700 MitarbeiterInnen von Mobilen Hilfsdiensten (MOHI) aus dem ganzen Land konnte Kitty Hertnagel, die Obfrau des Vorarlberger Dachverbandes “Arge MOHI”, am vergangenen Freitag im Bregenzer Festspielhaus begrüßen. Hausherr Bürgermeister Markus Linhart und Landeshauptmann Herbert Sausgruber zeigten sich beeindruckt.

Fast 560.000 Arbeitsstunden haben die flächendeckend im ganzen Land aktiven MOHIS im Vorjahr geleistet. Dabei betreuten die fast 2.000 MitarbeiterInnen über 4.000 Klienten. Beim traditionellen Landestreffen, zu dem die Arge MOHI mit Unterstützung der Landesregierung heuer in das Bregenzer Festspielhaus lud, ist als ein kleines Dankeschön für die engagierte Arbeit zu sehen: Das gesellige Zusammensein wird natürlich auch für die Kontaktpflege, den Gedanken- und Erfahrungsaustausch untereinander genutzt.

Seinen Dank und die große Wertschätzung des Landes für die unverzichtbare Arbeit der Helferinnen und Helfer in den Mobilen Hilfsdiensten brachte Landeshauptmann Herbert Sausgruber zum Ausdruck. “Das menschliche Gesicht des Landes wird von Menschen begründet, die Verantwortung übernehmen und sich aktiv für ein gutes Miteinander stark machen”, würdigte er die Leistungen der freiwillig Engagierten in allen Landesteilen. Durch ihren unentbehrlichen Einsatz werde es pflegebedürftigen älteren Menschen ermöglicht, ihren Lebensabend in vertrauter Umgebung verbringen zu können. Zudem würde ihre Arbeit eine wichtige Entlastung für pflegende Angehörige darstellen”, so der Landeshauptmann.

Auch der Bregenzer Bürgermeister Markus Linhart zollte den vielen Helferinnen und Helfern bei den MOHIs im ganzen Land seinen Respekt. Namens der Vorarlberger Gemeinden und Städte sprach er auch offiziellen Dank für die gute Zusammenarbeit im Dienste der Mitmenschen aus. Die gute Zusammenarbeit zwischen den Krankenpflegevereinen und den Mobilen Hilfsdiensten betonte auch Franz Fischer als Landesobmann der Hauskrankenpflege: “Wir ziehen alle an einem Strang um Menschen, die Hilfe brauchen, bestmöglich unterstützen zu können”.

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