Wie das Schweizer Newsportal watson.ch berichtet, kann der Tod plötzlich und durch zunächst harmlos wirkende, alltägliche Dinge eintreten. Wir stellen eine Auswahl der morbiden, aber informativen Gefahren-Sammlung vor.
1. Blauer Eisenhut
Der Blaue Eisenhut ist eine der giftigsten Pflanzen in Europa. Alle Teile der Pflanze sind sehr giftig und das Gift kann bereits über Berührung in die Haut eindringen. Typische Vergiftungserscheinungen sind unregelmäßige Atmung, sinkender Blutdruck, Taubheit der Körperstellen, die die Pflanze berührt haben, und Kälteempfindlichkeit. Der Tod erfolgt meist durch Herzversagen oder Atemstillstand und tritt nach 30 bis 45 Minuten ein.
2. Schneelawine
3. Tabak
Eine Zigarette enthält etwa 12 mg Nikotin. Das Essen von fünf Zigaretten oder einer Zigarre, die je nach Marke bis zu 60 mg Nikotin enthält, führt schon nach wenigen Minuten zu einer tödlichen Atemlähmung.
4. Landkarten-Kegelschnecke
5. Würfelqualle
6. Strychnin
Das sehr giftige Alkaloid Strychnin kommt im Samen der Brechnuss vor und bewirkt bereits in geringen Dosen eine Starre der Muskeln. Für einen erwachsenen Menschen, der Strychnin über die Schleimhäute aufgenommen hat, ist eine Menge von 30 bis 120 mg tödlich. Intravenös verabreicht reichen bereits 15 mg um zum Tod zu führen.
7. Kältetod
Bei einem gesunden Menschen liegt die normale Körpertemperatur bei etwa 37 °C. Bei einer Unterschreitung von 35 °C spricht man von einer Unterkühlung. Ab 32 °C kann „Kälteidiotie“ auftreten: Der Erfrierende hat Wahnvorstellungen und bildet sich ein, dass ihm heiß statt kalt ist. In weiterer Folge zieht er sich deshalb aus. Ab 27 °C ist der Mensch nicht mehr ansprechbar. Die tödliche Schwelle liegt bei einer Herabsenkung der Körpertemperatur unter 20 °C.
(red.)
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