Unter dem Motto „meet.einander.li“ werden insgesamt 20 Künstlerinnen und Künstler – je zwei aus den zehn IBK-Mitgliedsländern- eingeladen, sich mit ihren Werken im Zentrum von Vaduz dem Publikum zu präsentieren.
Vorarlberg ist bei der IBK-Künstlerbegegnung durch den Maler David Ölz und den Graffiti-Künstler Christof Peter vertreten. Die 20 Kunstschaffenden erhalten je ein Atelier auf dem Dach der Marktplatzgarage in Vaduz. Sie haben die Aufgabe, in diesem Raum innerhalb von drei Tagen ein Kunstwerk zu schaffen oder das Atelierhäuschen selbst in ein Kunstobjekt zu verwandeln. Die Öffentlichkeit kann dieses Künstlerdorf auch während der Arbeit besuchen. Zum Abschluss der Veranstaltung werden die Werke von den Künstlern selbst präsentiert. Im Veranstaltungszelt neben dem Künstlerdorf wird ein attraktives Rahmenprogramm geboten.
Vorarlbergs Landeshauptmann Herbert Sausgruber (V) erinnerte am Montag an das Ziel der IBK, die Bodenseeregion als attraktiven Lebens-, Natur-, Kultur- und Wirtschaftsraum zu fördern. „Die gemeinsamen künstlerischen Aktivitäten sind ein starkes Signal des Miteinanders in der Region rund um den See, denn kulturelle Verbundenheit ist in besonderem Maße ein Element, das die Zusammengehörigkeit festigt und Identität stiftet“, sagte Sausgruber.
In der IBK arbeiten die deutschen Bundesländer Bayern (derzeit Vorsitz, Anm.) und Baden-Württemberg, das Fürstentum Liechtenstein, die Schweizer Kantone St. Gallen, Thurgau, beide Appenzell, Zürich und Schaffhausen sowie als Vertreter Österreichs das Land Vorarlberg zusammen. Im Kerngebiet der „Regio Bodensee“ wohnen auf rund 14.460 Quadratkilometer etwa 3,6 Millionen Menschen.
(S E R V I C E: Informationen: Thomas Büchel (Projektleitung) Telefon +423/2366080, Internet: http://www.meet.einander.li)
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