Für den illegalen Bereich gibt es im Ländle nur eine ungefähre Vermutung: Rund 600.
Anfrage der Freiheitlichen
In einer dringlichen Anfrage fordern die Freiheitlichen Soziallandesrätin Greti Schmid auf, die Pflege durch heimisches Personal leistbar zu machen. Nach Schätzungen sei österreichweit ein Pflege-Schwarzmarkt von rund 480 Millionen Euro entstanden, zudem wandern 300 Millionen Euro jährlich ins Ausland. Die Freiheitlichen führen dass auch auf den hohen Anteil in der häuslichen Pflege an osteuropäischen Helfern zurück. Sie verlangen, dass das Pflegegeld zur Gänze im Land bleibt sowie auch eine Chancengleichheit zwischen heimischen und ausländischen Pflegedienstanbietern.
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