Neben den Ausstellungs-Schwerpunkten Bauen und Wohnen sowie Telekommunikation und Gesundheit wird vor allem die Sonderschau Chancenland Vorarlberg zahlreiche Besucher anlocken. Die Veranstalter rechnen mit 120.000 Messe-Besuchern aus Vorarlberg und den angrenzenden Regionen.
Die Sonderschau Chancenland Vorarlberg wird die vielfältigen Ausbildungs- und Berufschancen in Vorarlberg präsentieren. Eckpfeiler der Sonderschau sind ein überdimensionales Spielfeld für einen Chancen-Cup, ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm oder auch der Chancentunnel mit Innovationen aus dem Ländle, kündigte die Messeleitung an. Besondere Aufmerksamkeit wird auch der Präsentation der Marktgemeinde Götzis (Bezirk Feldkirch) gelten. Auf rund 2.000 Quadratmeter werden sich die Betriebe und Vereine aus der Marktgemeinde Götzis vorstellen. Götzis war bereits 1999 Gastgemeinde auf der Dornbirner Messe. Die Besucher in den Bann ziehen werden außerdem wie jedes Jahr die attraktiven Modeschauen, bei denen die neuesten Trends und Textilien für Herbst und Winter zu sehen sein werden.
Als spezielles Service für die Besucher wird heuer erstmalig ein Betreuungsangebot für drei- bis zehnjährige Kinder eingerichtet, die von Kindergartenpädagogen betreut werden. Für Messebesucher, die aus Vorarlberg mit Bus oder Bahn anreisen, ist die Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel gratis. Das gilt auch für Besucher aus den Vorarlberger Nachbarorten Lindau und Oberstaufen (Deutschland), Diepoldsau (Schweiz) und Vaduz (Liechtenstein). Laut Geschäftsführer Roland Falger nehmen dieses Angebot bereits die Hälfte der Messebesucher wahr.