Von Christiane Eckert / VN
2013 wurde der Mann wegen Mordversuchs angeklagt. Er hatte seiner damaligen Gattin mit einer sieben Kilo schweren Hantel mehrfach auf den Kopf geschlagen. Weil er aber danach die Rettung rief, wurde dies als freiwilliger Rücktritt vom Mordversuch gewertet. Er wurde wegen absichtlich schwerer Körperverletzung zu vier Jahren Haft verurteilt. Nun steht er erneut vor Gericht. Wieder geht es um die Ehefrau. Der Mann hat ein zweites Mal geheiratet.
Gilt bislang als unschuldig
Laut Anklage soll der Mann seine jetztige Ehefrau, mit der er ein gemeinsames Kind hat, mit den Fäusten attackiert haben. Die im sechsten Monat wieder schwangere Frau war offenbar sogar kurzfristig bewusstlos. „Das ist alles erfunden“, behauptet der Angeklagte. Dass die Frau verletzt war, ist bestätigt, sie war im Spital. Ob tatsächlich der Ehemann der Verantwortliche ist und ob die Verletzungen als schwer zu qualifizieren sind, soll nun ein Gutachten klären helfen.
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