Eine Rekord-Pilgerzahl sowie vier Bischöfe waren der Einladung gefolgt.
„Die drei angrenzenden Länder waren in diesem Jahr durch ihre Bischöfe vertreten. Dies hebt den Stellenwert der Fatima-Schiffsprozession als Teil des Mitteleuropäischen Katholikentages auf eine international kirchliche Ebene“, so Organisator Dir. Thomas Maria Rimmel von der Gebetsstätte Wigratzbad. Als besonderer Gast nahm auch Erzbischof Thadeusz Kondrusievicz aus Moskau an der Schiffswallfahrt teil.
Großer Andrang
Die Veranstaltung war in diesem Jahr restlos ausverkauft. So gingen in Bregenz 2500 Pilger an Bord. Die Sternprozession führte zum Grenzpunkt zwischen Österreich, Deutschland und der Schweiz. Nach einer eucharistischen Andacht und einer Marienweihe für Europa ging es zurück in die Häfen von Bregenz, Lindau und Rorschach.
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