Der Unfall ereignete sich am Donnerstag, den 6. September 2012 in den Abendstunden. Der Mann aus dem Bezirk Wien-Umgebung war in Trumau in Bezirk Baden mit seinem Fahrzeug frontal in einen Zug gekracht.
Wiener wurde 400 Meter von Zug mitgeschleift
Der Mann war mit seinem Pkw auf der Landesstraße 156 in Richtung Trumau unterwegs und dürfte laut Sicherheitsdirektion Niederösterreich aus bisher unbekannter Ursache den mit Halbschranken und Lichtzeichen gesicherten, geschlossenen Bahnübergang übersehen haben.
Er stieß mit seinem Auto gegen den Schranken und wurde vom heranfahrenden Güterzug erfasst. Durch den Aufprall wurde der Pkw unter der Lokomotive eingeklemmt und mitgeschleift. Um der Feuerwehr die Bergearbeiten zu ermöglichen, mussten die ÖBB zuvor die Leitungen erden, berichtete “orf.at”. Das Unfallopfer konnte von den Einsatzkräften nur mehr tot geborgen werden.
(Red./APA)
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