450 000 Euro sind eine gute Summe für die Aktion Sichere Gemeinden, weil hier sehr viel für Unfallprävention und Gesundheitsförderung getan wird, erklärt Landesstatthalter Markus Wallner gegenüber VOL Live. Die Zahl der Unfälle habe in Vorarlberg abgenommen, ebenso die durch Unfälle verursachten Spitalsaufenthalte. Generell sei der Erfolg der Aktion Sichere Gemeinden zwar schwer messbar, weil Unfälle, die nicht passieren nicht gezählt werden können, doch verweist Wallner am Beispiel der hohen Helmtragequote im Ländle auf ein Bewusstsein, welches andernorts sogar mit Gesetzen schwer in die Tat umzusetzen sei.
Senkung der Krankenstände
Nachdem sich Franz Rein von der Aktion Sichere Gemeinden im vergangen Jahr besonders der Kindersicherheit gewidmet hat, möchte er nun auch zur Senkung der Krankenstände beitragen. Im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung sei geplant, die Häufigkeit von Freizeitunfällen zu eruieren, die in den jeweiligen Betrieben zu Ausfällen führen, um in diesen Bereichen professionelle Präventionsmaßnahmen zu vermitteln. Hier muss es uns zunächst gelingen, motivierte Unternehmer zu finden, die bereit sind, diese Themen in ihre Präventionsarbeit hinein zu packen, so Rein.
Interview mit Markus Wallner und Franz Rein
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