FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache sieht sich nach der Präsentation des Integrationsberichts durch den Expertenrat für Integration in seinen Forderungen bestätigt: Es brauche “Deutsch-Lernklassen” und eine Begrenzung des Ausländeranteils in den Klassen, meinte er am Dienstag bei einer Pressekonferenz. Bei fehlender Integration sollten Zuwanderer abgeschoben werden, bekräftigte er.
Strache hat den Bereich Inneres und damit auch Integration von Harald Vilimsky übernommen, der ja ins EU-Parlament wechselt, und das Thema damit “zur Chefsache erklärt”, wie er betonte.
Positiv am Integrationsbericht seien die empfohlenen Maßnahmen, die die FPÖ seit Jahren fordere, meinte Strache, und diese “erkennt jetzt auch der Expertenrat vom Herrn Kurz”. Man müsse vor dem Regelunterricht die deutsche Sprache beherrschen und dazu brauche es gezielte Vorbereitungsklassen – das sei zum Vorteil aller Kinder, betonte Strache.
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Frage des Tages vom Dienstag
Am Dienstag wollten wir von Ihnen wissen: Auf Grund der starken Steigerung von Asylanträgen und weil die Bundesländer nicht genug Quartiere bereit stellten, will Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) Asylwerber künftig auch in Kasernen unterbringen. Eine gute Idee?
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