Die in Vorarlberg entstandene Unabhängige Bildungsgewerkschaft (UBG) kritisiert, dass es nur so zu verstehen sei, dass zuerst fast 4.500 Lehrerstellen abgebaut würden, um dann nicht einmal zehn Prozent wieder einzustellen. Hinter dem Agieren der Bundesregierung im Bildungsbereich stecke kein System.
300 zusätzliche Lehrer österreichweit sind viel zu wenig. Und diese auch noch an eine Deutschförderung zu knüpfen, ist falsch, sagte am Donnerstag UBG-Vorsitzende Elisabeth Lechner in einer Aussendung. In allen Schulbereichen fehlten Lehrer, oftmals könne keine Fachsupplierung erfolgen. Fortbildung der Lehrer wird gefordert und genehmigt, doch dann stehen keine Fachkräfte als Ersatz bereit, stellte Lechner fest.
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