Die „Valiserabahn neu“ wäre das größte Projekt der Silvretta Montafon bei der Optimierung des Skigebiets gewesen. Die Bahn, die nach über 30 Betriebsjahren erneuert werden muss, wird nicht gebaut, so der SiMo-Vorstand Peter Marko, weil sich „einige wenige Grundstückseigentümer“ quergelegt hätten.
Nun heißt es zurück an den Start. Statt der Investition von über 30 Millionen Euro werde nun über neue Möglichkeiten nachgedacht, übt sich der Touristiker in Zweckoptimismus, und der Aufsichtsratschef des Montafon Tourismus, der Gaschurner Bürgermeister Martin Netzer, sagt: „Es ist schade, dass das Projekt nicht umgesetzt werden konnte. Aber nichts ist so schlecht, dass es nicht für etwas gut wäre.“
(VN)
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