Von Christiane Eckert / VOL.AT
Dass sie die 29.000 Euro ihrer gesundheitlich angeschlagenen Großtante gestohlen hat, gibt die Unterländerin zu. Von der Beute der im Privatkonkurs Befindlichen konnten lediglich 5200 Euro sichergestellt werden. Der Rest des Geldes ist weg. Doch nicht nur den privaten Tresor erleichterte die Frau, auch in ihrem Job missbrauchte sie nach eigenen Aussagen das Vertrauen von Personen.
Andere Geschichte
„Dass man mich fristlos entlassen hat, hat ja auch seine Gründe. Ich habe dort auch Dinge von Klienten weggenommen“, räumt die Frau im Strafverfahren ein. Doch das ist eine andere Geschichte, diesbezüglich laufen die Ermittlungen noch. Die Frau war für eine Organisation tätig, die vor allem Älteren und Hilfsbedürftigen zur Hand geht, ihnen so lange wir möglich, das selbständige Wohnen ermöglicht. Doch diesbezüglich ist das Verfahren noch anhängig. Für den Tresordiebstahl gibt es 1200 Euro Geldstrafe, die Hälfte davon unbedingt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
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