Am Landesgericht Feldkirch wurde heute eine Oberländerin wegen gefährlicher Drohung zu einer Geldbuße von 250 Euro verpflichtet. Das Gericht bot ihr dies im Rahmen einer Diversion an. Einer der Tierquäler war unlängst ebenfalls mit einer Diversion davon gekommen. Drei Jugendliche waren an dem qualvollen Misshandeln des Kater „Milow“ beteiligt. Einer ist zu jung, um zur Verantwortung gezogen zu werden, der Zweite kam in die Gunst einer Diversion, der Dritte ist noch ausständig, ein Gutachten fehlt noch.
Geld gefordert
Die Angeklagte sah ein, dass es ein Fehler war, den Jugendlichen mit einer Schreckschusspistole zur Rede zu stellen. Mit der Buße ist sie einverstanden. Der Tierquäler erscheint lässig mit Schildkappe als Zeuge vor Gericht, sein Anwalt will 150 Euro für den Schrecken, den der Teenager angeblich erlitten hat. Diese Forderung wird nicht erfüllt, es gibt kein Geld für „das Opfer“.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.