Geboren wurden die beiden unverheiratet gebliebenen Schwestern in Belgrad. Sie waren sogen. Donaudeutsche. Als die Russen 1944 in Belgrad einmarschierten, flüchteten die jungen Frauen nach Vorarlberg und bauten dort eine bescheidene Existenz auf. Sie hatten alles verloren. Nach ihren Aussagen begann das Exil aber erst im Exil. Da sie protestantischen Glaubens sind, wurden sie im katholischen Lustenau der 50er Jahre gemieden. Die Anerkennung kam erst, als sie ihr eigenes Häuschen gebaut hatten.
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