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24-h-Betreuerin soll Pflegebedürftige mit Messer attackiert haben

Die Betreuerin wurde in eine Justizanstalt eingeliefert.
Die Betreuerin wurde in eine Justizanstalt eingeliefert. ©APA/HANS KLAUS TECHT
In Niederösterreich soll eine 24-Stunden-Betreuerin eine Pflegebdürftige mit einem Messer attackiert und verletzt haben. Die Betreuerin wurde in die Justizanstalt gebracht.

In einer Gemeinde im Bezirk Gmünd ist eine Pflegebedürftige mit einem Messer attackiert und verletzt worden. Als Beschuldigte gilt die 24-Stunden-Betreuerin der 50-Jährigen, teilte die Landespolizeidirektion Niederösterreich am Freitag mit. Die 40 Jahre alte Frau wurde in die Justizanstalt Krems eingeliefert. Sie war nicht geständig.

50-Jährige erlitt Messerstiche an Armen, Beinen und Bauch

Eine Angehörige hatte am Sonntagnachmittag angezeigt, von der Pflegebedürftigen über die Attacke in Kenntnis gesetzt worden zu sein. Die Frau war demnach von ihrer rumänischen 24-Stunden-Betreuerin durch Messerschnitte an Armen, Beinen und im Bauchbereich verletzt worden. Sie wurde im Landesklinikum Gmündambulant behandelt. Die Ermittlungen in dem Fall sind vom Landskriminalamt Niederösterreich (Leib/Leben) übernommen worden.

(APA/Red)

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