Geraten Menschen plötzlich und unerwartet in eine sehr schwierige psychosoziale Situation, beispielsweise durch einen Unfall oder eine Brandkatastrophe, dann geht es darum diesen Menschen beizustehen und sie in den ersten schweren Stunden zu begleiten. Ich bin sehr froh darüber, dass wir über ein sehr gut ausgebildetes und hochmotiviertes Team verfügen, sagt Dr. Stefan Allgäuer als Vorsitzender von KIT-Vorarlberg.
Neben dem Betreuen dieser Menschen steht KIT-Vorarlberg auch den Einsatzkräften für die Aufarbeitung von besonders tragischen Einsätzen zur Verfügung. Diese zwei wichtigen Tätigkeitsfelder sind Kernaufgaben von KIT-Vorarlberg so Allgäuer weiter. Ein Plus von 15% gegenüber dem Jahr 2009 zeigt auf, dass KIT-Vorarlberg im Hilfs- und Rettungswesen eine wichtige Rolle übernommen hat.
Damit die steigende Anzahl an Einsätzen während des ganzen Jahres rund um die Uhr bewältigt werden kann, wurden im Jahr 2010 wieder 20 neue MitarbeiterInnen ausgebildet. Die 120stündige Ausbildung erstreckte sich über 6 Monate und seit Oktober 2010 sind diese Frauen und Männer in die KIT-Dienste eingebunden.
Für das neue Jahr 2011 das ganz im Zeichen der ehrenamtlich tätigen Menschen steht – sind die 84 Frauen und Männer von KIT-Vorarlberg jederzeit einsatzbereit, wenn es darum geht Menschen in ganz schwierigen Lebenssituationen ein Stück des Weges zu begleiten.
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