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21 Absolventen in Psychiatrischer Pflegeschule Rankweil

©Landeskrankenhaus Rankweil
Rankweil - Landessanitätsdirektor HR Dr. Elmar Bechter konnte 21 Pflegeschülerinnen und -schülern zu ihrem erfolgreichen Abschluss der Diplomausbildung gratulieren. Dr. Gerald Fleisch, Geschäftsführer der Vlbg. Krankenhaus-Betriebsgesellschaft, sowie die Krankenhausleitung und zahlreiche Ehrengäste beglückwünschten die jungen Diplomanden.

Die Diplomverleihung bildet den offiziellen und festlichen Abschluss der dreijährigen intensiven Ausbildung zur/m psychiatrischen Gesundheits- und Krankenschwester/-pfleger, auf den die 12 Frauen und 9 Männer des Lehrganges 2005 mit viel Einsatz hingearbeitet haben. Die Ausbildung an Vorarlbergs einziger Pflegeschule mit psychiatrisch-neurologisch-geriatrischem Schwerpunkt umfasst das Erlernen und die Anwendung pflegerischer Fachkenntnisse, die Förderung der individuellen Fähigkeiten und die Abrundung der fachspezifischen Inhalte durch Allgemeinbildung.

Mitmenschlichkeit und Sozialkompetenz

Landessanitätsdirektor Bechter zeigte sich in seiner Rede überzeugt von der hohen Sozialkompetenz und den fachlichen Kenntnissen der Schülerinnen und Schüler der PGKPS Rankweil: „Unser Gesundheitswesen profitiert vom hohen Niveau der Ausbildung und der Mitmenschlichkeit als Schlüsselqualifikation.“ Auch Schuldirektor Mario Wölbitsch sieht das erklärte Ziel der Schule, die Auszubildenden in die komplexe Welt der Gesundheitsberufe als kompetente und eigenverantwortliche Fachkräfte zu entlassen, mehr als erreicht: „Es ist uns gelungen, eine Atmosphäre zu schaffen, die persönliches Wachsen und Reifen zulassen.“

Fakten zur PGKPS am LKH Rankweil

  • www.lkhr.at/schule
  • 6 LehrerInnen
  • Sekretariat
  • 80 Schülerinnen und Schüler in 3 Lehrgängen
  • Gründungsjahr: 1987
  • Lernziel

    Die spezielle Grundausbildung in der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege dauert drei Jahre und umfasst mindestens 4480 Stunden. Von den vorgeschriebenen Stunden entfallen mindestens 2000 auf den theoretischen Teil und mindestens 2480 auf den praktischen Teil der Ausbildung. Die Ausbildung erfolgt im Rahmen einer 40-Stunden-Woche und wird in einem Blocksystem absolviert.

    In der theoretischen und praktischen Ausbildung legen wir sehr viel Wert auf die Entwicklung einer beruflichen Handlungskompetenz, welche durch: 

  • Sozialkompetenz (Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit …),
  • Personale Kompetenz (Offenheit, Emotionalität, Flexibilität, Selbstreflexions- u. Leistungsbereitschaft, Selbständigkeit etc.)
  • und eine entsprechende Fach- u. Methodenkompetenz (Allgemein- u. Fachwissen, Organisatorische Fähigkeiten, Analytisches Denken usw.)
  • Tätigkeitsbereiche

  • Psychiatrische, neurologische und gerontopsychiatrische Abteilungen
  • Alters- und Pflegeheime bzw. Sozialzentren
  • Onkologische- und Palliativ-Stationen
  • Extramurale Bereiche (psychiatrische u. allgemeine Hauskrankenpflege, Wohngemeinschaften …)
  • InteressentInnen setzen sich bitte mit der Schule für psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege, Schuldirektor Wölbitsch Mario, Tel. 05522/403-5600, in Verbindung. Besuchen Sie uns auch im Internet: www.lkhr.at/schule

    Quelle: Presseaussendung Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsges.m.b.H.

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