Erfreulich ist für ihn insbesondere der große Anklang, den die Initiative “Menschen.Schule.” findet.
Stemer dankte den Lehrerinnen und Lehrern “sie sind das Herz der Schule” für die wertvolle Unterrichts- und Erziehungsarbeit und gratulierte den Schülerinnen und Schülern zum Abschluss des Schuljahres. Jenen, denen es nicht so gut gelaufen ist, riet er zur Besonnenheit: “Eine Wiederholungsprüfung oder die Wiederholung eines Schuljahres sind kein Beinbruch, sondern auch eine Chance Versäumtes nachzuholen und es besser zu machen.” Eltern sollen das Gespräch mit ihren Kindern suchen und bei Bedarf die zur Verfügung stehenden professionellen Beratungsangebote nutzen (siehe: www.vobs.at). Zunächst aber sind Ferien angesagt, so Stemer: “Wer eine Zeit lang abschalten kann, tut sich nachher umso leichter.”
Die Initiative “Menschen.Schule.” mit den Schwerpunkten Stärkung der Sozialkompetenz aller Schulpartner, Ausbau der Schülerbetreuung und bewusster Umgang mit Auffälligkeiten hat das ausgehende Schuljahr maßgeblich mitgeprägt. Die zahlreichen Projekte an Vorarlbergs Schulen wurden mit insgesamt ca. 170.000 Euro aus Landesmitteln gefördert.
Zu den Marksteinen des Schuljahres 2004/05 zählte Stemer auch den Start der Helpline “Von Profi zu Profi”, den Ausbau der gezielten Hilfe für auffällige Schülerinnen und Schüler sowie die Präsentation des Berichtes “Bildungsland Vorarlberg. Perspektiven der Bildungsplanung” und der “Kindergartenvorsorge neu”.
Im kommenden Schuljahr wird mit 4.665 Erstklässlern, damit um 165 weniger als zum Schulstart 2004 gerechnet. Im Volksschulbereich werde es eine Warteliste für Junglehrerinnen und lehrer geben, die aber ab Herbst sukzessive abgebaut werde.
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