Geselligkeit
Bangten die Veranstalter zuerst um genügend Teilnehmer, weil Deutschland gegen Griechenland spielte, kamen dennoch viele vom Dorf auf die Egg, um mit dem WSV Nofels die Sonnenwende zu feiern. Weil am Samstag der Straßenhock statt fand, wollte man die Sonnwende am Abend zuvor begehen. Robert Lins hat mit seinen Helferinnen und Helfern für das leibliche Wohl und ein ordentliches Feuer gesorgt. Obfrau Karin Amann war auch zufrieden mit den vielen Teilnehmern: „Das Wetter zeigt sich von seiner schönsten Seite und die Gäste kamen von allen Richtungen auf die Egg, etwa zu Fuß von der Kirche aus.“ Die Idee für eine Sonnwendfeier wurde aus dem Bedürfnis heraus geboren, dass das Gesellige in den Sommermonaten, wo keine Winteraktivitäten statt finden, nicht zu kurz kommt und die Vereinsmitglieder somit zusammen finden.
Angenehme Temperaturen
Da die Temperaturen trotz Wolken sehr angenehm waren, saß man bis weit nach Mitternacht noch gemütlich ums Feuer und genoss dabei den schönen Ausblick auf Nofels und das Rheintal.
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