Jetzt wurde der Auftrag für die elektromaschinelle Ausstattung der neuen Röhre und der bestehenden Weströhre durch den Amberg vergeben. Kostenpunkt: 14,5 Millionen Euro. Statthalter und Straßenbaureferent Dieter Egger bestätigte auf „VN“-Anfrage die Vergabe der Arbeiten. Die Verkehrsfreigabe der neuen Oströhre werde planmäßig im Dezember erfolgen.
Ab diesem Zeitpunkt stünden bis Ostern 2004 beide Tunnels dem Verkehr zur Verfügung. „Damit ist bis zum Jahresende ein Nadelöhr beseitigt.“ Von Ostern bis Dezember 2004 werde in der Folge dann die derzeit befahrene Weströhre für den Verkehr gesperrt. Grund dafür sind Modernisierungs- und Sanierungsarbeiten im anlagentechnisch überalterten Tunnel. Neben der Beleuchtungs- und Belüftungsanlage sowie der Sicherheitstechnik mit Notruf wird bei den Arbeiten auch die Videoüberwachung sowie die Brandmeldeanlage auf Vordermann gebracht. Nennenswerte Auswirkungen der Sperre des derzeit befahrenen Tunnels für umliegende Gemeinden seien dank der zweiten neuen Röhre aber nicht zu befürchten.
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