Lustenau. Den Heimhelferinnen und -helfern kommt aufgrund ihres engen Kontakts zu den zu betreuenden Menschen eine wichtige Rolle zu. Sie kochen, spielen, machen Gartenarbeit mit ihnen, begleiten sie bei Besuchen und in der Freizeit und erledigen Botengänge. Und sie helfen auch den Angehörigen, indem sie diese entlasten.
Zukunftsberuf Altenbetreuung
Auch die Lustenauerin Lisbeth Peintner hat die Ausbildung mit Bravour gemeistert. „Die Ausbildung habe ich gemacht, weil ich damit viel Sicherheit in meinem Beruf als MOHI erlangt habe und es für meine Zukunft eine gute Grundlage ist auf die ich aufbauen kann. In der Altenbetreuung sehe ich viele Zukunftschancen und der Kurs ist auch unglaublich wertvoll für die persönliche Entwicklung - ich kann ihn sehr empfehlen.“
500 Heimhelferinnen und Heimhelfer ausgebildet
Seit dem Jahr 2008 wurden in Vorarlberg knapp 500 Personen von „connexia“, der Gesellschaft für Gesundheit und Pflege, zur Heimhelferin bzw. zum Heimhelfer ausgebildet. Die Ausbildung vermittelt das Fachwissen und das praktische Rüstzeug für die Unterstützung und Begleitung betreuungsbedürftiger Menschen, die aufgrund ihres Alters, ihrer Gesundheit oder sozialer Umstände auf Betreuung angewiesen sind. Das bedeutet, individuelle Hilfe bei der Gestaltung des Alltags und Hilfe zur Selbsthilfe zu geben.
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