Dem Mann wurde vorgeworfen, insgesamt 6,4 Kilogramm Marihuana angebaut und geschmuggelt zu haben. Vom Gericht wurde der 55-Jährige nun zu eineinhalb Jahren Haft, davon sechs Monate bedingt, verurteilt.
Der ehemalige Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes gab an, die Drogen nur für den Eigenbedarf und für Duftkissen beschafft zu haben. Er hab das Marihuana gegen seine Depressionen geraucht.
Im Jahr 2005 erwarb der Mann eine “Indooranlage” zur Anpflanzung und legte sechs “Aufzuchtserien” mit je 120 Pflanzen an. Mit der Ernte von ein- bis eineinhalb Kilo verkaufbarem Marihuana verdiente er 1000 – 1500 Euro. Damit habe er den Unterhalt für seine zwei Kinder bestritten, und Schulden bezahlt.
Der Angeklagte erbat sich Bedenkzeit, das Urteil ist somit noch nicht rechtskräftig.
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