Dies bestätigte Lutz Gaebel, Sprecher der Staatsanwaltschaft, am Donnerstag einen Bericht von “Spiegel Online”. Die Behörde hat den Datensatz dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik zur “Einleitung von Maßnahmen zur Gefahrenabwehr” weitergegeben. Wie “Spiegel Online” berichtete, dürften mindestens drei Millionen Menschen in Deutschland von allen Providern davon betroffen sein. Demnach könnten viele Mails wegen internationaler Endungen wie .com aber noch nicht eindeutig zugeordnet werden.
“Frische Mail-Konten”
Erst vor wenigen Monaten war ein Paket von rund 16 Millionen geklauten Mail-Adressen gefunden worden. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass es sich bei den aktuell entdeckten Daten um “frische Mail-Konten” handelt, die nicht in weiten Teilen mit dem im vergangenen Jahr entdeckten Bestand identisch sind.
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