Der Salzburger Maschinenbauer EMCO, eine Tochter der börsennotierten A-TEC Industries AG, hat ein 18-Millionen-Euro-Projekt in Vietnam an Land gezogen. EMCO habe sich gegen zahlreiche Mitbewerber aus Europa, den USA und Japan durchgesetzt und mit der vietnamesischen Regierung einen Vertrag für die Lieferung von insgesamt 84 voll automatisierten CNC-Dreh- und Fräsmaschinen samt CAD/CAM-Lehrplätzen sowie entsprechender technischer Assistenz von Lehrkräften abgeschlossen.
Das 18-Mio.-Euro-Projekt gebe hervorragende kommerzielle Perspektiven für das kommende Bilanzjahr, stellte EMCO-Geschäftsführer Gerhard Glanz fest. Noch vor Jahresende könnte das Salzburger Maschinenbauunternehmen gemeinsam mit der AEP Education Projects GmbH, ebenfalls eine Tochter der A-TEC Industries AG, weitere internationale Projekte realisieren. Wir erwarten noch Neuaufträge in diesem Jahr, zeigten sich Glanz und AEP-Geschäftsführer Robert Neubauer optimistisch. Die äußerst positive Entwicklung, die EMCO in den letzten Jahren genommen habe, setze sich offensichtlich auch im kommenden Jahr fort: Nach Auskunft der Geschäftsleitung sind die Auftragsbücher aus dem Tagesgeschäft beachtlich gefüllt, hieß es in der Aussendung.
Der Salzburger Maschinenbauer EMCO zählt zu den führenden Werkzeugmaschinenherstellern in Europa. Innovative Produkte, hohe Fertigungsqualität und ansprechendes Design seien wesentliche Erfolgsfaktoren des Unternehmens, das in den Bereichen Intelligente CNC-Technologien sowie Ausbildungs- und Trainingssystemen tätig ist. EMCO ist Teil der A-TEC Industries AG und beschäftigt aktuell rund 950 Mitarbeiter an insgesamt sechs Produktionsstandorten in Österreich, Deutschland, Italien und Tschechien.
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