Passiert sei das Ganze im Reichenfeld in Feldkirch. Die Flamme erzeugte der Beschuldigte, in dem er mit einem Haarspray in die Luft sprühte und die Gaswolke dann anzündete. Dabei habe es eine Stichflamme von eineinhalb Metern gegeben.
Das Sprühen gibt der 17-Jährige zu, dass er damit eine Zigarette „rauben“ wollte, leugnet er. Ob die Aktion im Sommer vergangenen Jahres tatsächlich ein schwerer Raub war, soll nach Einvernahme weiterer Zeuge geklärt werden. Der Prozess wurde auf unbestimmte Zeit vertagt.
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