Um für den Ernstfall vorbereitet zu sein, üben Feuerwehr, Rettung und Asfinag regelmäßig im Pfändertunnel. Am Montagabend war es wieder einmal so weit.
Schwerer Unfall im Pfändertunnel
Annahme war ein schwerer Verkehrsunfall mit vier beteiligten Fahrzeugen, darunter ein Reisebus. 20 verletzte Personen waren aus dem Tunnel zu retten und zu versorgen. Neben dem österreichischen und dem bayerischen Roten Kreuz standen vor allem die Tunnelfeuerwehren Bregenz-Rieden und Lochau im Einsatz.
Für die Lochauer hatte sich die Übungsleitung ein kleines “Extra” ausgedacht: Die Einfahrt in den Tunnel am Nordportal war blockiert. Für die Florianijünger bedeutete das, dass sie zu Fuß zum Unfallort im Tunnel vorrücken mussten.
Insgesamt waren 150 Rettungskräfte im Einsatz. Der Pfändertunnel war in beiden Richtungen zwischen 19 und 24 Uhr gesperrt, der Verkehr der A14 Rheintalautobahn wurde über das Stadtgebiet von Bregenz geführt. Es kam zu geringen Verzögerungen, zu richtigen Staus kam es aber nicht. (red)
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