Zwei deutsche Urlauber wurden bei Pistenrandunfällen schwer verletzt.
In den vergangenen drei Wochen haben sich in Vorarlbergs Skigebieten rund 150 Alpinereignisse – Skiunfälle, Kollisionen, Bergungen aus alpiner Notlage, etc. – zugetragen.
Diese Zahl sei für Ferienzeiten Standard, erklärte am Montag Enrico Gesiot, Leiter der Vorarlberger Alpinpolizei. Was heuer besonders auffalle, sei die Zahl der schweren Verletzungen. Diese sind laut Angaben von Gesiot auf die geringe Schneelage und die daraus resultierenden pickelharten Pisten zurückzuführen.
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