Der Fall war im vergangenen November aufgeflogen, nachdem ein Lehrer des Mädchens in ihrer Schultasche Kondome, Gleitmittel und Angaben über die Agentur fand, die sie als Prostituierte vermittelte.
Die Schülerin verdiente nach Schätzungen des Gerichts mit ihrem “Nebenjob” bis zu 1.700 Pfund pro Wochenende. Die Richter entschieden, dass das Geld zunächst den Behörden übergeben werden sollte. Nach Polizeiangaben wurden ein 44-Jähriger und eine 46-Jährige unter dem Verdacht des Anstiftens zur Kinderprostitution festgenommen. Das Mädchen muss offenbar nicht mit einer Anklage rechnen.
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