Lustenau. Das GH Unterwirt in Eggstätt am Chiemsee hatte sich die Männerriege der Turnerschaft Lustenau als Reiseziel bzw. als Unterkunft für die Radwoche vom 29.8. bis 5.9. ausgesucht. 26 Männer zwischen 88 (!!) und 55 Jahren wurden von der Familie Widemann bestens versorgt. Sowohl Preis wie auch Qualität der Unterkunft aber auch der verschiedenen Menüs sorgten dafür, dass die Teilnehmer täglich mit Ausnahme des letzten Tages bis zu über 100 km in die verschiedensten Richtungen unterwegs waren. So war es ihnen möglich, die Naturschönheiten des Chiemseeplateaus mit seinen vielen Seen den vielen kleinen Gemeinden und Parzellen mit oft nur wenigen Häusern mit den Rädern zu durchwandern und auch in der einen oder anderen Kirche inne zu halten. Neben einigen Pannen blieben wir von Unfällen verschont. Die Strecken im Chiemgau erwiesen sich als sehr anspruchsvoll
Neben unserem Quartier erwies sich auch das Hartrseestüberl als beliebter Treffpunkt nach unseren Tagestouren, wobei sicher auch die netten Bedienungen eine Rolle spielten.
Auch das Wetter spielte heuer wieder mit, lediglich am Donnerstag wurden einige Kollegen durch ein kurzes Gewitter genässt aber das gehört nun einmal zu einer Radwoche.
Die Abende verbrachten wir nach den ausgiebigen Stärkungen durch Speisen beim einen oder ande-ren Glas Bier/Wein mit Kartenspielen und angeregten Diskussionen über den vergangenen Tag, wobei wir sogar am Stammtisch des GH zuhören durften.
Zum Abschluss der Woche servierten uns die Wirtsleute Spanferkel hoffend, dass der eine oder andere wieder in ihrem GH Quartier suchen wird, falls nicht die Gruppe auch im nächsten Jahr aber-mals dort Quartier nimmt.
Einmal mehr erwies sich diese Radwoche als der Höhepunkt in einem Jahr der Männerriege, die wäh- rend des Jahres nur dann zu sehen ist, wenn es gilt bei einer Veranstaltung der TS Lustenau die Wirtschaft zu übernehmen. Dafür sei ihr auf diesem Wege einmal gedankt.
Was wohl einmalig ist es sind ausschließlich Nichtraucher bei der Männerriege und zudem herrscht unter allen eine beispiellose Kameradschaft.
Mit vielen Eindrücken im Gepäck führte uns die Firma BÖSCH Reisen in unsere Heimat zurück, ge-rüstet für den Alltag in unseren Familien.
Erich König, Reiseleiter
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