Ein Grund ist laut ORF ein Gesetz in Deutschland, das den Behörden Zugriff auf Kontodaten ermöglicht.
Bei den Einlagen von Inländern habe Vorarlberg österreichweit einen Anteil von drei Prozent, bei den deutschen Einlagen sind es 13 Prozent, so Schneider. Als Gründe nennt Schneider die räumliche Nähe und die Verbindung von Tourismus und Geldanlage.
Ein überaus starkes Gewicht hat Vorarlberg bei den Sparanlagen der privaten deutschen Haushalte: Eine Milliarde Euro oder 23 Prozent aller Anlagen von deutschen Haushalten in Österreich liegen in Vorarlberg.
Für Schneider gibt es gegen diesen Kapitalverkehr nichts einzuwenden. Er gehöre zu den Grundfreiheiten der Europäischen Union.
Prognosen seien schwierig, so Schneider, er könne sich aber vorstellen, dass es unter der neuen Regierung in Deutschland zu einer Stabilisierung kommt.
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