Die Altacher fuhren mit dem Selbstvertrauen nach Salzburg, der letzte Bezwinger des Meisters zu sein. Und das Spiel begann für die Rheindörfler vielversprechend. Bereits in der 7. Minute musste der Salzburger Ramalho nach einer Notbremse vom Feld - die Altacher hatten somit 83 Minuten Überzahl vor sich. Nach einem kurzen Schock übernahm der Meister aber auch in Unterzahl das Kommando und kam mehrfach zu guten Chancen. Den ersten Treffer des Spiels machten aber dennoch die Altacher: Nach einem schönen Lauf von Anderson köpfte Tartarotti dessen Flanke in der 33. Minute zum 0:1 ein. Doch nur 2 Minuten später glich Szoboszlai per Foulelfmeter zum 1:1 aus - Zwischenbrugger hatte Daka zu Fall gebracht. In der 41. Minute sorgte Daka nach sehenswerter Koita-Vorarbeit sogar noch vor der Pause für die Salzburger Führung.
Salzburg agiert zu souverän
Nach der Pause machten die Salzburger früh alles klar. Nachdem Koita bereits in der 47. Minute auf 3:1 erhöhte, sorgte Kristensen in der 63. Minute für die endgültige Entscheidung. Auch in weiterer Folge ließen die Hausherren vor erlaubten 3.000 Zusehern nichts anbrennen und verpassten sogar mehrfach eine noch höhere Führung. Schlussendlich blieb es aber beim 4:1-Sieg der Roten Bullen, die trotz gut 80 Minuten in Unterzahl das bessere Team waren. Die Altacher konnten aus der nummerischen Überzahl kaum Kapital schlagen und kassierten eine verdiente Niederlage.
(Red.)
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