Der “Kurier” berichtet, dass das Fundservice der MA 48 während des eineinhalbjährigen Prüfverfahrens weder den Besitzer noch einen Finder des Bargelds ermitteln. Der Betrag kommt nun dem Budget zugute.
Kein Finder ermittelbar: Stadt Wien erhält 130.000 Euro
Die Wiener Polizei ging bereits wenige Tage nach dem Fund davon aus, dass jemand die Banknoten rein rechtlich gesehen “verloren” hat und stellte ihre Ermittlungen im Zusammenhang mit einer möglichen Straftat hinter dem Geldfund ein. Ein alter, verwirrt wirkender Mann, der nicht identifiziert werden konnte, soll das beachtliche Vermögen in die Donau gestreut haben. Nach dem Ende der Ermittlungen wurde der Betrag an die Stadt überwiesen. Bereits mit Jahreswechsel endete die einjährige Frist, während der sich etwaige Finder hätten melden können.
(APA/Red.)
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