Je etwa 400 Kunstinteressierte sahen sich die beiden Aschlussperformances in St. Pantaleon und in Braunau an, bei denen die Schüler Strukturen in die Landschaft zeichneten. Begleitet wurde ihre Wanderung von einem Soundscore aus Musik von Henry Purcell und Anders Trentemøller sowie Gedichten von Ingeborg Bachmann. Neben den Schülern und Lehrern waren die regionalen Kanu-, Feuerwehr-, Traktor- und Oldtimerclubs am Gesamtbild beteiligt.
“Ich bin mit Mirjam Knebel am Beginn der dreimonatigen Projektphase auf junge Menschen gestossen, die weder mit einem Projekt dieser Art, noch mit der Möglichkeiten ihre Körpers vertraut waren. Die Zusammenarbeit war ein gegenseitiges Herantasten und voneinander Lernen, mit vielen Mißverständnissen und noch mehr geglückten Auflösungen. Am Ende wurde die lange Arbeit mit einem euphorisierenden, gemeinsamen Erlebnis belohnt”, erzählte Regisseur Hubert Lepka über die Arbeit am Projekt.
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