Kinder gefährdet durch Stürze
Besonders gefährdet sind Kinder. Sie stürzen oft nach hinten und ziehen sich Kopfverletzungen zu, sagt Rupert Kisser vom Institut Sicher Leben.
Hobby-Eisläufer verletzen sich zu 90 Prozent nach einem Sturz. Jeder Zweite muss mit einem Gips an Unterarm, Handgelenk oder Finger herumlaufen, da Stürze mit den Händen abgefangen werden.
Zusammenstöße beim Eishockey
Laut dem ORF ist die häufigste Unfallart beim Eishockey ein Zusammenstoß mit einer Person, der Bande, einem Schläger oder dem Puck. Laut Kisser ließen sich die meisten Verletzungen mit der richtigen Ausrüstung verhindern.
Verletzungen vorbeugen
Dicke, gefütterte Handschuhe sind Pflicht. Empfohlen wird auch warme, aber luftdurchlässige Kleidung. Dadurch ließe sich Auskühlung oder Überhitzung des Körpers beim Sport verhindern.