Dadurch können jeweils sieben Projekte zur Trinkwasserversorgung und Abwasserbeseitigung realisiert werden. Die Förderung durch die Kommission beträgt rund zwei Millionen Euro und bewirkt Gesamtinvestitionen von rund zehn Millionen Euro.
“Sowohl die Trinkwasserversorgung als auch die Abwasserentsorgung bewegen sich in Vorarlberg qualitativ und technisch auf hohem Niveau”, so Landesrat Egger. Laufende Anpassungen und weitere Verbesserungen sind aber unverzichtbar und erfordern Investitionen. “Dadurch werden nicht nur Qualität und Sicherheit der Versorgung und Entsorgung weiter verbessert. Sie stellen gleichzeitig auch einen wesentlichen Beitrag zur Gewässerreinhaltung dar und liefern darüber hinaus einen wichtigen Impuls für die heimische Wirtschaft”, beschreibt Egger den Mehrfachnutzen.
Durch die heute genehmigten Förderungen können im Abwasserbereich rund acht Millionen Euro und im Trinkwasserbereich rund zwei Millionen investiert werden. Die höchsten Investitionen ergeben sich beim Abwasser mit 3,6 Millionen Euro in Lustenau und beim Trinkwasser mit 1,7 Millionen Euro in Satteins.
“Die Gemeinden und Genossenschaften nehmen für die Umwelt und die Versorgungssicherheit große finanzielle Belastungen auf sich”, so Landesrat Egger. Deshalb leisten Bund und Land mit ihren Förderungen einen wesentlichen und unverzichtbaren Finanzierungsbeitrag.
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