Kurz vor dem Aufbruch füllte der 46-Jährige eine Flasche mit Wasser aus dem Japanischen Meer. Diese soll ihm als Motivation dienen: “Wenn ich ein Tief habe, werde ich sie ansehen und mich motivieren, weiterzufahren und mein Ziel zu erreichen”, sagte Fasching.
Mit 35 km/h bei 30 Grad durch Russland
Die ersten Kilometer seiner “Radtour ins Ungewisse” spulte Fasching im dichten russischen Verkehr mit einem Schnitt von 35 km/h ab. Schlechte Straßen und schwüles Wetter mit Temperaturen um 30 Grad forderten ihn gleich zu Beginn. Nach zwei Stunden wechselte er von seinem Rennrad auf das Mountainbike – und wieder zurück. “Ein ständiges Durchrütteln und Aufpassen”, beschrieb Fasching die Situation.
Extremsportler sammelt mit Aktion Spenden
Der Radsportler, der mit seiner Aktion unter dem Motto “Starke Muskel für Schwache” Spenden zur Erforschung noch unheilbarer Muskelerkrankungen lukrieren will, wird bei seiner Reise von einem Betreuerteam begleitet. Ein Race Car schirmt ihn vom Schwerverkehr ab, Windschattenfahren oder permanenten Support nimmt er nicht in Anspruch. Das Projekt ist als Weltrekordversuch angemeldet.
Fasching teilt Eindrücke auf Facebook
Seine Fans und Unterstützer hält Wolfgang Fasching auch über seine Facebook-Seite auf dem Laufenden. Hier die letzten Postings:
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