Der Landwirt hatte unmittelbar vor dem Zwischenfall eine Lieferung von 4.500 Mastküken bekommen, die in einem mit gasbetriebenen Wärmestrahlern beheizt wurden.
Infolge eines technischen Gebrechens im Rundbrenner eines Wärmestrahlers brachen Stücke des Brennrohrs ab, die auf das Streugut – Sägespäne – fielen und einen Glimmbrand auslösten. Es kam zu einer starken Rauchentwicklung, die für einen Teil der Tiere tödlich war. Der Brand selbst wurde von der Feuerwehr gelöscht und verursachte nur geringen Sachschaden.
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