Der Neustart ist für 2004 geplant, zuvor muss aber noch das Parlament „grünes Licht“ für die Verstaatlichung des Privatsenders geben. Der Grund für die geplante Übernahme ist das wegfallen der privaten Geldgeber. Diese hatten in den vergangenen Jahren 8 Millionen Euro in den Sender investiert. Die Verstaatlichung wird nicht ohne Stellenabbau vor sich gehen, sagte die stellvertretende Regierungschefin Rita Kieber-Beck. Die derzeit 35 Vollstellen sollen auf 23 reduziert werden.
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